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Die Grenzen des Linen-Scherec-Reiches

Geographie und politische Grenzen des Reiches


Im Jahr 5407 (251 Linen-Scherec Zeitrechnung) der Drachenherrschaft (DH) ist das Linen-Scherec-Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht. Obwohl die Drachen den gesamten Kontinent Orfinlir beherrschen, hat sich das Reich einen stabilen Herrschaftsbereich geschaffen. Es erstreckt sich über die mittleren und östlichen [Hügelstätte] bis hinein in nach Cegora im Süden und den Nordwall im Norden. Im Westen wird das Reich von den Gnomenclans und den Osispunreichen Ispunadass und Saffial begrenzt, im Osten von wilden Pekeranenstämmen. Im Süden liegt seit drei Jahren das Amabeanische Reich auf der Lauer und hofft auf eine Schwäche des Linen-Scherec-Reiches, um sich an dem Reichsgebiet zu bedienen.

Die Linen führen einen drei Frontenkrieg, wobei man die kleinen Grenzscharmützel mit den Gnomen eigentlich nicht als Krieg betrachten kann. Immer wieder wehren die Soldaten des Reiches einfallendes gnomische Räuber ab und führen Strafexpeditionen in ihr Gebiet aus. Ähnlich verfahren sie mit den Pekeranischen Stämmen, welche jedoch eine viel größere Gefahr darstellen. Die größte Gefahr droht jedoch aus dem Süden, und obwohl die beiden Reiche erst einmal, gleich zu beginn der amabeanischen Ausbreitung eine Schlacht ausgetragen haben (247, Schlacht bei Wcradd, die sehr knapp von den Linen-Scherec gewonnen wurde) erinnern die vielen kleinen Grenzscharmützel beide Seiten beständig daran, daß es keinen Frieden zwischen den Reichen geben wird. Das Linen-Scherec-Reich ist daher dankbar für das Bündnis mit den beiden angrenzenden Reichen der Osispun und eine stabile Nordgrenze, von der nur gemunkelt wird, daß es dort irgendwo Hutzler geben soll.



Linen-Scherec